Alt-Schulenberg, 1953 von den Bürgern verlassen, da sie für den Bau der Okertalsperre weichen mussten. Mit dem Bau der Okertalsperre wurde damals beschlossen das Dorf Schulenberg aus dem Tal an den Berg umzuziehen, um so auch dieses Tal für die geplante Oktertalsperre fluten zu können. Schulenberg wurde also weiter oben am Berg neu gebaut und die Häuser im Tal abgerissen. Aber jedes Jahr im Herbst, wenn der Wasserstand der Okertalsperre abnimmt, taucht es aus den Fluten der Okertalsperre bei Niedrigwasser im Herbst auf und man sieht alte nicht verwesende Baumstümpfe, Trockenmauern, Wege und sogar Reste eine Brücke.
Von Oktober bis zur Schneeschmelze ca. im März ist der Bereich jährlich gut begehbar Auch ohne Sonnenschein eine lohnende Erkundung!
Hier alle Fotos einer Erkundung von Altschulenberg
1953 wurde die Okertalsperre zur Trinkwasserversorgun Niedersachsens erbaut und bis 1954 gefüllt. Wenn der Sommer lang war und der Oktober trocken, dann ist sie oft im November schon sehr tief entleert. Auch ohne Sonnenschein eine lohnende Erkundung! Diese Fotos entstanden im November 2011.
Die Okertalsperre versorgt große Teile Niedersachens mit klarem Trinkwasser. Sie kann trotz ihrer Größe an einem Nachmittag umwandert werden. Im Herbst bringt diese Wanderung einzigartige Aussichten und Anblicke. Im Gemkental zum Beispiel wachsen amerikanische Eichen, welche sich im Herbst fast komplett rot färben.
Von unserer Pension sind es mit dem Auto nur ca. 5min bis zur Okertalsperre.